Mit Backbone (engl.: Rückgrat) werden die Hauptverbindungsstrecken des Internet bezeichnet. Dies sind üblicherweise die Verbindungen zwischen verschiedenen Ländern, aber auch die Hauptverbindungsstreken innerhalb der einzelnen Teilnetze.
Dem Bananenprinzip liegt die Idee zugrunde, Software beim Anwender reifen zu lassen. Dabei wird die Software (meistens Beta-Versionen) vor der Freigabe nur oberflächlich getestet, oder es wird nur gering auf Benutzerfreundlichkeit geachtet. Nach Verbesserungswünschen oder Beschwerden wird dann eine verbesserte Version der Software auf den Markt gebracht, die von bestehenden Anwendern gegen eine Gebühr erworben werden kann.
Die Werbung auf Web-Seiten wird üblicherweise als Banner bezeichnet. Ein Banner ist nichts anderes als eine Grafik als Link auf die Seite des Werbetreibenden. Meistens kommen animierte GIFs zum Einsatz. Für private Homepages ist der Bannertausch sehr beliebt. Dabei binden Sie ein Banner von einem zentralen Werbe-Server ein. So kann das Banner leicht zentral verwaltet und ausgetauscht werden. Hier eine Übersicht über die verbreitetsten Bannergrößen: Fullsize-Banner (468x60), Halfsize-Banner (234x60), Square-Button (100x100), Skyscraper (120x600), Microbutton (88x31)
manchmal auch Zugänglichkeit oder Accessibility genannt - ist die Kunst, Webseiten so zu programmieren, dass jeder sie lesen kann. Was bei der Gestaltung von Webseiten oft nicht berücksichtigt wird, ist dass viele Menschen körperliche Einschränkungen haben.
BBCode (von engl. Bulletin Board Code) ist eine an HTML angelehnte, jedoch vereinfachte Auszeichnungssprache, die bevorzugt für die Erstellung von Beiträgen in Webforen (engl. Bulletin Boards) eingesetzt wird.
(Kostenloser) Onlinedienst, der mit Hilfe von Markierungen analysiert, wie oft Ihre Seiten besucht werden, und einen täglichen oder monatlichen Bericht mit folgenden Angaben erstellen kann: Zahl der besuchten Seiten, Dauer des Besuchs, Browser-Version der Besucher, Betriebssystem, Herkunftsland, vorher besuchte URL usw.
Die Fähigkeiten von HTML, Text oder ein Bild an einer bestimmten Stelle zu zeigen, sind beschränkt. Der Browser gestaltet den Aufbau einer Web-Seite ziemlich frei. Abhilfe schaffen Tabellen: Sie bestehen aus einzelnen Zellen, beispielsweise drei Spalten und vier Reihen mit insgesamt zwölf Zellen. Jede Zelle kann Text, Bilder oder wieder eine Tabelle aufnehmen. So zwingen Sie den WWW-Browser, Elemente nebeneinander oder untereinander darzustellen.
Noch nicht ganz ausgereifte Software, die schon mal zu Testzwecken veröffentlicht wird. Im Gegensatz zur "Bananensoftware" (reift erst beim Kunden), ist eine solche Betaversion in der Regel kostenlos.
"Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine". Ein Betriebssystem wird benötigt, um Benutzereingaben, welcher Art auch immer, auszuwerten, zu verarbeiten und das Ergebnis (meist am Bildschirm) wieder auszugeben.
(Scrollleiste, engl.: Scrollbars) Passt ein Text, eine Liste oder ein Bild nicht komplett in das Browser-Fenster, erscheint am Rand eine Bildlaufleiste.
Abkürzung für Basic Input Output System. Dieses, meist in einem ROM untergebrachte, rudimentäre "Betriebssystem" wird unmittelbar nach dem Einschalten des Rechners gestartet.
Die Bookmarklets (Favelets) sind kleine JavaScripte die sich innerhalb des Links verbergen. Bookmarklets sind eine Möglichkeit zur Erweiterung der gängigen Browser um noch fehlende Features.
Eine Breadcrumb-Navigation steht für eine Navigation, die anhand der aktuellen Verzeichnisstruktur der Webseite dynamisch (d.h. automatisch) erstellt wird.
Information eines Auftraggebers an einen Auftragnehmer zum Beispiel über Sachverhalte, die bei der Erarbeitung eines Angebotes oder der Abwicklung eines Auftrages zu beachten sind.
Die Informationen im World Wide Web sind in HTML-Dateien gespeichert. Der Browser holt sich diese Dateien aus dem Internet und zeigt den Inhalt formatiert auf Ihrem Bildschirm an. To browse bedeutet auf Deutsch soviel wie schmökern, also im WWW blättern. Zwei Browser teilen sich zur Zeit weit über 90 Prozent des Marktes: der Navigator von Netscape und der Internet Explorer von Microsoft.
(engl.„Conditional Comment“) Eine Art interne Browserweiche, die nur der IE5 oder höher verstehen kann. Damit wird es möglich Funktionen einzubauen, die nur von diesen Browsern interpretiert werden. Alle anderen ignorieren die entsprechenden Passagen.
Der "Burn-Out"-Effekt beschreibt den Lebenszyklus eines Banners: Bei der Veröffentlichung spricht er eine Zielgruppe an, deren Quantität mit der Dauer seiner Anzeige kontinuierlich nachlässt.